Klein aber Ahaa!

Klein aber Ahaa!

Silke Klapdor

Transkript

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00:00:00: Hallo und herzlich willkommen zu meinem Podcast "Klein Aber Aha".

00:00:18: Mein Name ist Silke Klappdor und ich bin Expertin für Gesundheits- und Veränderungsprozesse.

00:00:23: Ich möchte Menschen blutmachen und kleinen Schritten große Veränderungen zu bewirken.

00:00:28: Ich muss dem Berg der Formelieb mich gleich komplett versetzen.

00:00:32: Wie langsam und stetig zu erklimmen, könnte ich auch zu meinem Ziel.

00:00:36: Seid gespannt, was ich alles verändern kann, wenn ihr nur wollt.

00:00:40: Was, wenn es ganz einfach wäre. Viel Spaß beim Zuhören.

00:00:44: Herzlich willkommen zu dieser neuen Folge, die sich heute mit deiner Gefühlswelt beschäftigt

00:00:52: und die dir helfen soll, ein bisschen Klarheit zu kriegen, wann kommen, welche Gefühle, woher.

00:01:00: Und vor allen Dingen, musst du diese Gefühle gerade in dem Moment haben, musst du sie aushalten

00:01:06: oder was kannst du mit diesen Gefühlen tun, damit du in deine volle Power kommst.

00:01:12: Unsere Gefühlswelt wird geprägt ab dem Moment unserer Zeugung.

00:01:18: Das bedeutet schon in dem Moment, wo deine Eltern miteinander sich paaren,

00:01:24: um dich auf diese Welt zu holen oder auch unbewusst,

00:01:27: bekommst du mit, was gefühlsmäßig bei deinen Eltern so los ist.

00:01:33: Und natürlich erst recht, wenn du auf dieser Welt bist, heranwächst in einer Familie, heranwächst in deiner Umgebung,

00:01:41: dann bist du auch geprägt von den Erlebnissen, die du dann erfährst

00:01:47: und von den Gefühlen, die deine Umgebung dir vermitteln

00:01:51: oder von den Gefühlen, die deine Umgebung, die Menschen, die dich großziehen, eben selbst erleben.

00:01:59: Da gibt es zwei große Bereiche, wie die Menschen, die sich um uns kümmern, auf uns zugehen

00:02:05: und wie wir sie dann erleben.

00:02:08: Und der eine große Bereich ist der Kritiker.

00:02:11: Das ist derjenige, der dir sagt, das ist gerade nicht so toll, was du machst.

00:02:16: Das solltest du vielleicht ein bisschen anders machen.

00:02:19: Und das andere, das ist der supportende, wohlwollende, fürsorgliche Teil, Elternteil.

00:02:28: Das ist natürlich überhaupt nicht abhängig davon, ob es dein Papa ist oder deine Mama ist,

00:02:32: sondern das sind die Gefühle, die man dir entgegenbringt.

00:02:36: Erfährst du also sehr, sehr viel Kritik in deinem Leben

00:02:39: oder erfährst du eher Fürsorge und Support und Achtsamkeit und Liebe,

00:02:45: dann prägt das natürlich auf eine ganz andere Art dein inneres Gefühlsleben.

00:02:51: Beide Seiten sind wichtig, weil wir müssen in diesem Leben ja auch was lernen.

00:02:54: Das heißt, wir dürfen auch Kritik mal einstecken.

00:02:57: Es ist auch super wichtig, dass wir lernen, mit Kritik umzugehen, Kritik auch annehmen zu können

00:03:03: und uns zu fragen, was können wir da besser machen.

00:03:06: Aber Menschen, die immer nur Kritik erleben, die ständig in den Senkel gestellt werden,

00:03:13: die ständig erleben, ich bin nicht gut genug, ich muss mich anders verhalten,

00:03:19: damit ich geliebt werde, ich habe keine Daseinsberechtigung,

00:03:23: man schließt mich aus, wenn ich nicht so bin, wie ich da gewünscht bin.

00:03:28: Dann prägt das natürlich dein Gefühlsleben

00:03:32: und du gehst in eine Reaktion als Kind.

00:03:36: Und drei große Reaktionen, die fast alle Menschen zeigen, sind zum einen der Rebell.

00:03:45: Das bedeutet, du bekommst Kritik von deinen Elternteilen und du gehst dagegen in den Widerstand.

00:03:52: Das passiert sehr, sehr oft und sehr, sehr gerne und auch glücklicherweise spätestens während der Pubertät.

00:04:00: Dann wird hinterfragt, ist das, was ich machen soll, ist das, wie ich sein soll für meine Eltern, für meine Umgebung, überhaupt gut für mich.

00:04:08: Und dann kommt bei vielen von uns der Rebell hoch, der mit Fuß aufstammt und sagt, nein, ich mache das völlig anders.

00:04:15: Ich lasse so nicht mit mir reden, ich möchte das so und so nicht fühlen.

00:04:19: Ich kämpfe und ich mache Faust in der Tasche und ich ziehe meinen Ding durch.

00:04:25: Hast du eine zweite Möglichkeit gewählt?

00:04:30: Dann bist du vielleicht der angepasste Charakter, dann bist du das angepasste Kind.

00:04:35: Das, was bevor ist, etwas entscheidet, erst mal in sich hinein fühlt und sagt, ist das, was ich jetzt gerade vor habe, auch im Sinne von meinen Eltern, von meinen Großeltern, von meinen Lehrern.

00:04:50: Oder sollte ich mich da lieber zurücknehmen und etwas anderes entscheiden.

00:04:56: Das angepasste Kind stellt die eigenen Gefühle zurück oder redet sich ein, dass das, was von ihm gefordert wird, dann schon der richtige Weg ist und passt seine Gefühle an.

00:05:10: Die dritte Möglichkeit ist, die eigenen Gefühle zu unterdrücken, zu merken, dass was ich fühle, dass was ich wahrnehme, das ist nicht wirklich gewünscht.

00:05:20: Also verstecke ich diese Gefühle.

00:05:24: Ich möchte vielleicht mal woanders übernachten, möchte bei Freunden übernachten, aber meine Eltern dulden das nicht, haben Angst davor, dass ich außer Haus irgendwelche blöden Erlebnisse habe.

00:05:36: Also äußere ich den Wunsch zu Hause erst gar nicht, sondern ich unterdrücke dieses Gefühl.

00:05:42: Und wenn mich dann meine Freunde in der Schule fragen, hey, warum kommst du nicht mit, dann antworte ich, nee, ich möchte das gar nicht, lasst mich mal, das ist schon völlig okay, ich will das nicht.

00:05:54: Dabei implodieren diese Menschen mit den unterdrückten Gefühlen immer, immer mehr und daraus resultiert ganz häufig ein depressives, trauriges Verhalten.

00:06:05: Ein eingefärcht sein in eine Umgebung, wo man selber kaum atmen kann.

00:06:14: Das sind die Entstehungsmechanismen, wann diese drei Möglichkeiten der Kinderreaktion in dir hervorgerufen wurden.

00:06:22: Aber dieses Verhalten behältst du dein ganzes Leben.

00:06:26: Und im besten Falle, wenn du jetzt ein erwachsener Mensch bist, ein erwachsener Frau, ein erwachsener Mann, dann solltest du herausgefunden haben, was du möchtest.

00:06:36: Und wenn zum Beispiel dann jemand in diesem Elternich mit dir spricht und Kritik an dir übt oder Verbesserungen in deinem Leben machen will oder etwas von dir fordert,

00:06:47: dann solltest du im besten Falle deinen Erwachsenesich in dem Moment agieren lassen, was entscheidet, nehme ich das jetzt an, was mache ich daraus, wie gehe ich weiter damit um.

00:07:00: Wann merkst du, dass du in deinem Erwachsenen ich bist?

00:07:03: Du bist dann in deinem Erwachsenen ich, wenn Ärger, Unterdrückungen nicht so lange anhalten, dass die Gedanken in dir im Kopf kreisen.

00:07:13: Wenn du bei Kritik zum Beispiel sofort implodierst, zehn Meter zurückgehst und denkst, oh, da ist es schon wieder.

00:07:21: Jetzt bin ich schon wieder mit den falschen Leuten zusammen, Hilfe, Hilfe, es passiert mir schon wieder.

00:07:25: Zum Beispiel Menschen, die immer, immer wieder das gleiche Muster erleben auf der Arbeit zum Beispiel.

00:07:32: Ich habe häufiger Klienten bei mir, die dann sagen, ja, ich erlebe irgendwie immer, dass mich Arbeitskollegen mobben und unterdrücken.

00:07:41: Wenn das der Fall ist, dass dir das bei mehreren Arbeitsstellen begegnet, dann liegt es leider sehr, sehr häufig überhaupt nicht an deinen Kollegen oder nur zum Teil, sondern wie du auf sie reagierst.

00:07:54: Wahrscheinlich wirst du auf kritisierendes Verhalten, weil der fürsorgliche Elternteil den bekämpfen wir nicht.

00:08:02: Der schafft in uns natürlich immer ein gutes Gefühl, wenn ich jemand Wohlvollen des fürsorgliches vor mir habe, dann weiß ich, ich kann meine Gefühle frei äußern, ich kann so agieren, wie ich agieren will.

00:08:14: Dann habe ich keinen Grund, in ein Kinder ich hineinzufallen.

00:08:18: Wenn aber jemand etwas an mir verändern will, was ich nicht will oder ich fühle mich angegriffen, dann rutsche ich in eins dieser drei Kindergefühle.

00:08:26: Und dann merke ich, dass ich immer wieder das gleiche Problem erlebe.

00:08:33: Wenn also Menschen vor mir sitzen im Coaching, die dann sagen, ich werde immer wieder kritisiert, die wollen mich ausstoßen aus der Gemeinschaft.

00:08:42: Ich habe da schon wieder so eine Kollegin, die ihr wahres Gesicht zeigt und auf einmal gegen mich lästert und macht und tut.

00:08:50: Dann beobachte in dir, in welches Gefühl gehst du.

00:08:54: Wenn dann der Rebell rauskommt, wo du den ganzen Tag drüber nachdenkst, wie greif ich da an, wie kämpfe ich zurück, wie sage ich meine Meinung und der Konflikt artet immer, immer weiter aus, dann bist du im Kinder ich.

00:09:08: Das Erwachsenen Ich würde sich die Situation in Ruhe anschauen, schauen, wo ist tatsächlich die eigene Beteiligung an der Situation, wo ist zum Beispiel Kritik berechtigt und du kannst dann etwas ändern.

00:09:23: Das musst du gar nicht tun, indem du das Ganze eingestehst und sagst, ja, da habe ich einen Fehler gemacht, kann man natürlich auch machen, sondern die Selbstreflektion schon vorher agieren lässt.

00:09:34: Und erkennst irgendwas läuft dir schief? Was kann ich daran tun?

00:09:39: Oder aber erinnert es mich gerade so stark an eine Situation in meiner Kindheit, habe ich vielleicht gerade gar nicht meine Partnerin vor mir stehen, mit der ich in einen Konflikt gehe, sondern agiert die Partnerin gerade wie mein mich kritisierender Papa früher.

00:09:56: Und ich fange an, rebellisch zu reagieren und in einen Wutausbruch zu gehen und es kommt zu einem Ehestreit, der mit der Ehe unter diesen beiden erwachsenen Menschen gar nichts zu tun hat.

00:10:08: Das andere ist, bist du permanent in einem Kindergefühl und hast das Gefühl, du hast Angstzustände, du blockierst dich, du hast vielleicht Panikattacken, du hast Angst, eine Depression zu entwickeln.

00:10:23: Du warst vielleicht schon beim Arzt und hast gesagt, ich brauche vielleicht etwas oder warst beim Heilpraktiker und hast dir pflanzliche Beruhigungsmittel geholt, weil du einfach nicht schlafen kannst, weil du das Gefühl hast, du schaffst deinen Alltag nicht mehr.

00:10:38: Auch dann überprüfe, ob du gefangen bist in einer alten Kindersituation.

00:10:45: Das Erwachsenen Ich hat begriffen, dass es immer eine Lösung gibt.

00:10:53: Ja, jetzt wird der eine oder andere Zuhörer, Zuschauer, je nachdem ob du dieses Video auf YouTube schaust oder ob du dir meinen Podcast anhörst, siehst du mich oder hörst nur meine Stimme.

00:11:04: Vielleicht rollst du jetzt gerade mit den Augen und sagst, naja, also es gibt schon Probleme, die keine Lösung beinhalten.

00:11:13: Und da sage ich dir doch, jedes Problem beinhaltet bereits die Lösung, ansonsten wäre es gar kein Problem.

00:11:22: Als ich das in meinem Leben begriffen habe, war das für mich tatsächlich lebensverändert, das war ein Game Changer.

00:11:29: Warum?

00:11:31: Lösungsorientiertheit ist immer ein Erwachsenenzustand. Das bedeutet, egal in welcher schlechten Situation ich mich befinde, in welchem Elend ich gerade bin, ich behalte die Kontrolle über meine Gefühle, aber eben nicht die Kontrolle im Sinne von Starheit, Sturheit, sondern im Sinne von ich darf fühlen, was ich fühle und ich darf herausfinden,

00:11:59: welche Möglichkeiten habe ich denn jetzt. Und das Minimum, was du immer hast, ist deine Gedanken zu verändern.

00:12:08: Und die Gedanken sind auch genau das, was uns leider so programmiert hat in der Vergangenheit, dass wir oft in gleicher Weise denken und uns dadurch richtig festfahren.

00:12:20: Wenn ich also zulassen kann, dass ich eine Situation erst mal beobachte und in verschiedene Teile vielleicht unterteile und schaue, was kann ich in den einzelnen Teilaspekten verändern, was ist der nächste Schritt, der mich in Richtung einer Lösung führt.

00:12:40: Natürlich sind sehr viele Probleme langwierig, die kannst du nicht sofort lösen, aber es befreit deinen Gefühlsleben und es befreit deine innere Haltung und die Hilflosigkeit, wenn du losgehst und dich problemlosungsorientiert verhältst.

00:12:57: Dann bleibst du eben nicht in diesem Kindergefühl, was sich verstecken will, was in die Embryonalhaltung geht, was sich zusammenkauert.

00:13:06: Und das ist Kennzeichen zum Beispiel von der Depression, dass man sagt, ich will mir die Decke über den Kopf ziehen, am liebsten möchte ich morgens gar nicht aufstehen.

00:13:14: Auch das ist Gefangensein in einem Kindergefühl. Vielleicht war das früher dann einziger Schutz in einer Umgebung, in der du dich überhaupt nicht unterstützt, supportet und geliebt gefühlt hast.

00:13:28: Aber was hat es dir gebracht? Gar nichts. Du darfst im erwachsenen Alter sagen, egal, was ich erlebt habe, egal, wer mir ein schweres Päckchen auf den Rücken getan hat, ich entscheide, ob ich dieses Paket weiter trage oder ob ich dieses Paket zurückgebe und sage, es gehört nicht zu mir, es gehört zu jemand anders.

00:13:52: Ich möchte jetzt entscheiden, ob ich in diese Richtung weitergehe oder nicht.

00:14:00: In den letzten Tagen hatte ich eine neue Klientin da, die mir erzählt hat, wie stark ihr Vater all sein Rollenbild von diesem Leben ihr aufgezwungen hat.

00:14:15: Und wie sehr es sie heute noch hemmt, im Leben voranzukommen. Das ist der Grund, warum sie ein 1 zu 1 Coaching mit mir begonnen hat.

00:14:26: Und als sie mir schilderte, was so die Erlebnisse waren, an die sie sich sofort erinnern kann, was dieser Vater getan und gesagt hat, da kamen ihr während der Erzählung die Tränen.

00:14:40: Sie sagte, ich weiß gar nicht, warum ich jetzt schon direkt so emotional werde.

00:14:46: Und das liegt daran, dass es uns dann, wenn wir uns erinnern, gerade an schlimme Erlebnisse, dass wir dann ganz, ganz schnell im Kindergefühl landen.

00:14:58: Und aus dem Kindergefühl wieder rauszukommen, gelingt dir nur dann, wenn du das einmal weißt, dass es so ist.

00:15:07: Und wenn du es weißt, dann kannst du üben, wenn du ins Kindergefühl fällst, wenn du zum Beispiel auch einen Konflikt mit deinen Eltern hast und sagst, ich habe immer Bauch, wie wenn ich hinfahre.

00:15:17: Eigentlich liebe ich sie, aber immer wieder muss ich mich rechtfertigen.

00:15:22: Warum lebe ich das Leben, wie ich es lebe, so wie ich es lebe?

00:15:26: Warum treffe ich die Entscheidungen, so wie ich sie treffe?

00:15:29: Habe ich vielleicht den falschen Partner oder die falsche Partnerin in den Augen meiner Eltern?

00:15:35: Und habe ich dann ein schlechtes Gewissen, wenn ich dahinfahre oder mein Partner, meine Partnerin, hat überhaupt keine Lust, mich zu begleiten, weil meine Eltern dann immer auf diese oder eine schlechte Art reagieren?

00:15:48: Wenn du diese Gedanken schon hast, bist du im Kindergefühl.

00:15:52: Ich weiß, dass es schwierig ist, sich seinen Eltern gegenüber zu behaupten.

00:15:56: Nicht jeder hat das Glück, in einer hauptsächlich wohlwollenden, fürsorglichen Familie aufzuwachsen.

00:16:03: Aber wenn du erwachsen bist, dann haben deine Eltern faktisch dir überhaupt nichts mehr zu sagen.

00:16:11: Ich bin auch Mama von zwei erwachsenen Kindern und stelle gerade fest, dass das aus der Muttersicht tatsächlich oft eine Herausforderung ist, wenn meine Kinder mir sagen, Mama, damit hast du überhaupt nichts zu tun.

00:16:24: Das ist meine Entscheidung.

00:16:27: Ich möchte auch ganz gerne kritisieren, ich möchte ganz gerne fürsorglich sein und auch die übertriebene Fürsorge kann eine Art von Kritik sein,

00:16:38: weil sie impliziert, du machst das nicht so ganz gut alleine, besser um, sorge ich dich jetzt ungefragt, dann weiß ich auch, dass es alles gut läuft.

00:16:51: läuft. Auch das kann mein Kind in ein Kindergefühl hinführen.

00:16:55: einrutschen lassen. Ohne Mama kann ich das nicht, ohne Mama mache ich vielleicht was, was Mama nicht

00:17:01: gut heißt und schon sind die Kinder wieder im Kindergefühl gefangen. Wir müssen sie frei lassen,

00:17:08: denn das Erwachsenen ich darf zu jedem Zeitpunkt frei entscheiden. Was will es? Denn du bist für

00:17:15: dein Leben auch selbst verantwortlich. Alles was du tust, alles was du sagst, alles was du planst,

00:17:23: ist in deiner Verantwortung. Und deshalb solltest du herausfinden, wann agierst du aus der Verletzung

00:17:31: der Vergangenheit raus und wann bist du eben hier und jetzt. Und du hast immer nur das hier und

00:17:38: jetzt. Die Vergangenheit ist definitiv vorbei und die Zukunft, die ist noch absolut ungewiss. Und das

00:17:46: ist auch gut so. Die Zukunft ist leer, sagt eine Freundin von mir immer und das finde ich einen

00:17:52: wundervunderschönen Satz. Als wir ihn einmal in unserem Closter Retreat gesagt haben, es war

00:17:58: Claudia Kaiser, die den Satz gesagt hat, da hat eine Teilnehmerin sofort gesagt, oh, mir gefällt

00:18:04: der Satz nicht, die Zukunft ist leer, das ist doch so negativ. Sie war in einem Kindergefühl. Leer war

00:18:12: für sie sofort verbunden mit, da ist nichts mehr. Und Claudia, die den Satz damals in unserem Closter

00:18:21: Retreat, in unserer Meditations- und Familienstell-Seminar, was wir zweimal im Jahr gemeinsam im

00:18:26: Closter Schweinheim veranstalten, übrigens dieses Jahr auch wieder vom 31.10. bis zum 2.11.2025 im

00:18:36: Closter Schweinheim. Du kannst dich noch gerne anmelden, zwei wundervolle Tage, zwei wundervolle

00:18:40: Nächte ran gehen an deinen Kindergefühl und es tatsächlich dort heilen. Claudia meinte mit dem

00:18:47: Satz, die Zukunft ist leer, wir können sie neu bespielen, wir können sie neu beschreiben, wir

00:18:52: müssen sie nicht mit den alten fiesen Gefühlen füllen. Leer heißt nicht, da ist nichts mehr,

00:18:59: empty, nichts ist da. Und als wir mit der Teilnehmerin damals genau über dieses Wort leer

00:19:04: sprachen, da sagte sie, ja, ich habe irgendwie um alles kämpfen müssen. Ich hatte gar niemanden,

00:19:12: der Fürsorge betrieben hat. Also war ich immer mit leeren Händen. Ich stand immer alleine da,

00:19:19: ich stand immer da, ohne Geld, ohne Hoffnung, ohne begleitet zu werden und dadurch war sie

00:19:27: sofort nur bei dem Begriff leer im Kindergefühl, in der Traurigkeit, in dem depressiven Kind.

00:19:33: Andere haben das dann im Seminar auch noch bestätigt und haben gesagt, ja, wir haben auch

00:19:39: direkt gedacht, die Zukunft ist leer, ach, wie traurig. Einige haben wie das angepasste

00:19:45: reagiert, also wie das angepasste Kind reagiert und haben gesagt, ja, dann ist es halt so. Dann

00:19:51: mache ich halt das Beste draus, wird schon irgendwie irgendwas passieren. Es kürt wie

00:19:56: tkürt, sagt der Kölner. Ja, das kann hoffnungsvoller Spruch sein, der helfen kann, aber es kann

00:20:02: auch eine Floskel sein mit, ich warte ab, ich bin angepasst, ich mache, was die anderen sagen,

00:20:07: ich tue einfach erst mal gar nichts und nicht handeln ist auch eine Handlung. Also agiere,

00:20:16: agiere so wie du agieren willst, habe keine Angst davor, dass andere dich kritisieren könnten,

00:20:23: das machen die Leute sowieso, die Leute reden eh und warum? Gar nicht, weil sie über dich wirklich

00:20:30: urteilen, sondern auch sie urteilen aus diesem Mechanismus, den ich hier heute erkläre, heraus.

00:20:37: Sind sie oft kritisiert worden, sind sie später entweder selber ein Risikakritiker oder aber

00:20:45: sie gehen in diese Fürsorge, nein, nein, ich darf niemals etwas Böses sagen. Und wenn ihr so

00:20:52: fest gefahren seid, indem, wie ihr auch über andere Menschen denkt, dann bist du immer noch im

00:20:58: Kindergefühl. Ein erwachsener Mensch sollte bei anderen sehen, was sie machen, aber nicht urteilen.

00:21:06: Denn jedes Urteil über das Leben eines anderen Menschen bringt dich von dir selber weg. Also

00:21:13: versuch nur wahrzunehmen, was macht jemand anders, anstatt zu sagen, das ist aber jetzt blöd,

00:21:19: wieso macht ihr denn jetzt das und das? Was soll das denn? Ne, da bin ich aber ganz anderer Meinung.

00:21:23: Man kann ja sagen, interessant, sie agiert so, ja, ich würde es anders machen, aber spannend,

00:21:30: dass man es auch so machen kann. Oder zu sagen, ja, das ist nicht mein Weg, aber ich lasse

00:21:35: denjenigen so sein, wie er ist. Wenn du so denkst über andere Menschen, dann lässt

00:21:41: dir das auch die Freiheit, in dem Moment dein Leben bewusst zu leben. Wenn man manchmal mit

00:21:50: Menschen zusammenkommt, die nur über andere am Lestern sind. Vielleicht kennst du die Situation.

00:21:55: Gerade wir Frauen leider, wir neigen da mehr dazu als Männer. Wenn wir im Pulk zusammensitzen,

00:22:02: dann wird ganz, ganz oft gesagt, hey, wie ist denn die und die Person? Und warum macht

00:22:07: die denn jetzt das und das? Und das ist doch ganz schlimm. Und die trägt die und die Sachen. Und

00:22:13: die hat den falschen Job und keine Ahnung. Aber wenn diese Person nicht anwesend ist und auch

00:22:19: tatsächlich das, was sie tut, gerade mit jemand anderem, der da ist oder mit einem selber überhaupt

00:22:24: nichts zu tun hat, ist das verschwendet der Energie. Und häufig sind wir genau dann in

00:22:29: diesem Kindergefühl. Wir suchen nämlich dann Gleichgesinnte. Und wir wollen den Mut der

00:22:35: Unterhaltung so aufpeppnen, dass man sagt, ja, weil wir sind anders, wir machen es anders,

00:22:41: wir gehören hier irgendwie zusammen. Es ist aber kein erwachsene Gefühl. Ich habe

00:22:46: jetzt letztens ein Bild gesehen oder eine Bildereihe von einem älteren Mann mit einem

00:22:53: jungen Mann und einem Esel drauf. Und auf dem ersten Bild geht der alte Mann und der junge

00:23:00: Mann gehen mit dem Esel spazieren. Und unter dem Bild stand die Leute reden und sagen,

00:23:06: wofür haben die denn den Esel? Warum führen sie den Esel durchs Dorf? Macht doch überhaupt

00:23:11: keinen Sinn. Sie könnten ihn auch nutzen und auf ihm reiten. Das würde viel mehr Sinn machen.

00:23:16: Auf dem nächsten Bild reitet der junge Mann auf dem Esel und der alte Mann geht daneben.

00:23:23: Jetzt stand unter dem Bild die Leute sagen, was ist das für ein frecher junger Mann? Warum

00:23:29: sitzt denn der auf dem Esel und lässt den alten Mann da einfach laufen? Das ist ja ungehörig.

00:23:35: Das dritte Bild zeigt, dass der alte Mann auf dem Esel sitzt und der junge Mann den Esel

00:23:41: führt. Dann stand unter dem Bild die Leute sagen, was muss dieser schwere alte Mann auf

00:23:47: diesem armen Esel sitzen? Er könnte auch dem Esel die Pause gönnen. Wenn er schon hier

00:23:53: rumrennen muss, könnte er auch selbst laufen. Dann kam ein Bild, auf dem einfach nur der

00:24:00: Satz stand, die Menschen reden eh. Aber sie reden über sich und ihre Meinung. Also kannst

00:24:06: du direkt machen, was du willst. Und genau das solltest du tun. Leg keinen Wert darauf,

00:24:13: was andere Menschen sagen, wenn sie dich einfach verletzen und sie dich nicht kennen. Bleib im

00:24:19: erwachsenen Gefühl. Überprüfe ist das, was sie über dich sagen oder das, was dir zu Ohren

00:24:24: gekommen ist. Ist das relevant für dich? Hat es mit dir zu tun? Ist es vielleicht eine Kritik,

00:24:30: die du gut annehmen kannst? Dann mach was draus, veränder es. Auch neid ist so ein Gefühl. Wenn

00:24:36: ich im Neid gefangen bin und gar nicht mehr agieren kann und denke alle anderen haben Glück, was sind

00:24:43: das alles für Glückskinder? Nur ich, ich, ich, ich, armes, armes Wesen. Ich schaff das alles nicht,

00:24:49: dann bist du ein Kindergefühl. Dann bist du implodiert und handlungsunfake. Du kannst Neid auch

00:24:56: dazu nutzen zu sagen, wow, das hätte ich auch gerne, was diese Person hat. Und dir dann anschauen,

00:25:02: wie ist dieser Mensch dorthin gekommen, wo er ist? Was kannst du vielleicht tun, damit du in diese

00:25:09: Richtung gehst? Denn wie gesagt, es gibt immer eine Lösung und alles im Leben ist veränderbar. Manchmal

00:25:17: haben wir nur das Gefühl, wir können nichts verändern. Und genau dann sind wir in unserem

00:25:22: Kindergefühl gefangen, weil Kinder sind tatsächlich ohnmächtiger, wie wir erwachsenen. Wir nehmen

00:25:29: also unsere Vergangenheit mit, aber wir müssen nicht in ihr gefangen sein. Wir müssen nicht immer

00:25:35: weiter das gleiche Muster bedienen. Der Rebell, das angepasste Wesen oder das implodierende,

00:25:44: verzagende, traurige Wesen. Wozu gehörst du? Kannst du spielen zwischen den drei Gefühlen? Wundervoll.

00:25:53: Denn ein erwachsender Mensch darf auch rebellisch sein, erwachsender Mensch darf mal traurig sein,

00:25:59: aber dann sei es bewusst, sei dir bewusst, warum bist du gerade traurig, warum passt du

00:26:06: dich gerade an? Auch das macht Sinn. Wir waren letztens mit ein paar Freundinnen auf einer

00:26:11: Veranstaltung und eine Freundin von mir sagte, um uns rum sind lauter Menschen, die gerade echt

00:26:17: schwer zu ertragen sind. Und ich sage dann immer, dann hol doch das Popcorn raus, lehne dich zurück.

00:26:23: Und wie im Kino, bei einem Film, wo du sagst, na ja, den gucke ich mir kein zweites Mal an,

00:26:27: schau ihn dir doch einfach an. Als erwachsender kann ich handeln und kann sagen, ja, das ist jetzt

00:26:35: hier nicht die Umgebung, wie ich freiwillig mir ausgesucht habe. Es tut mir gerade nicht gut,

00:26:40: hier zu sein, aber jetzt bin ich nun mal an diesem Ort. Diese Veranstaltung findet statt mit genau

00:26:44: diesen Menschen. Es regt mich nicht mehr auf. Ich gehe nicht in die Rebellion gegen diese Leute,

00:26:51: ich bleib freundlich, ich denke auch nicht den ganzen Tag, Mensch, was war das jetzt hier

00:26:56: so ein glöder Tag? Ich pass mich auch nicht auf Biegen und Brechen an, sondern ich sucht nach der

00:27:02: Lösung, was in so einem Falle dann heißt, wie schnell kann ich diese Veranstaltung verlassen,

00:27:07: ohne dass es in irgendeiner Form unhöflich ist. Und dann gehe ich wieder mit den Menschen zusammen,

00:27:14: wo ich mich wohlfühle. Du darfst dein Leben so leben, wie es für dich gut ist. Wenn du ganz

00:27:22: oft in deinem erwachsenen Leben darüber nachdenkst, was würde jetzt mein Papa dazu sagen? Was würde

00:27:27: meine Mama dazu sagen? Oder was würde eine Lehrerin dazu sagen? Oder mein Partner zuhause? Und du

00:27:33: machst dann etwas, was dir wichtig ist, nicht. Dann bist du im Kindergefühl. Dann bist du nicht im

00:27:40: Erwachsenen ich. Was sagt ich darf das tun? Partner, Partnerinnen müssen nicht immer mit allem

00:27:48: einverstanden sein und natürlich gehen wir Kompromisse ein und klären, ob das, was wir entscheiden,

00:27:53: dem anderen nicht schadet oder dem anderen auch dienlich ist. Aber wenn es ein Herzenswunsch von

00:27:58: dir ist, dann sollte eine gesunde Partnerschaft zwischen zwei gesunden Erwachsenen auch alles immer

00:28:07: möglich machen. Ich hatte zum Beispiel eine Klientin, die gerne eine weite Flugreise unternehmen

00:28:15: würde. Am liebsten hat sie geträumt, so aller Eat, Pray, Love, mal Zeit in Indien zu verbringen. Und

00:28:21: ihr Mann hält von dem ganzen spirituellen Gedähe überhaupt nichts. Er war schon einverstanden,

00:28:25: dass sie ins 1 zu 1 Coaching zu mir kommt. Da war sie auch sehr, sehr froh, weil er sich dann auch an

00:28:30: den Kosten beteiligt hat und gesagt hat, wenn dir das gut tut, Schatz, dann ist in Ordnung. Er hat

00:28:35: leider nicht damit gerechnet, dass ich sie sehr darin bestärke, zu sagen, du darfst auch alleine

00:28:40: reisen. Dann bleibt ein Mann zu Hause. Wenn Indien nichts für ihn ist und du möchtest Eat, Pray, Love

00:28:46: erleben und dort auf eine ayurvedische Reise gehen, das Land kennenlernen und tatsächlich dort

00:28:53: meditieren lernen, dann erfüllt ihr diesen Wunsch. Und sie hat sich diesen Wunsch auch erfüllt und

00:29:00: der Mann hat auch verstanden, dass mit diesem Blockieren, nein, und das brauchen wir in unserem

00:29:06: Leben nicht. Damit erreicht man nur, dass der Partner die Partnerin ins Kindergefühl rutscht und

00:29:12: entweder den eigenen Herzenswunsch niemals lebt, was für diesen Menschen überhaupt nicht gesund

00:29:18: ist und auch für die Partnerschaft nicht oder aber in die Rebellion geht und ständig gibt es

00:29:25: Ehegrach, weil man das dem anderen verwährt. Also bleib in dem Erwachsenen, ich und schau, was braucht

00:29:32: dein Partner, deine Partnerin und wo kannst du sagen, okay, dein Traum ist nicht mein Traum, aber

00:29:37: du darfst ihn dir auch erfüllen ohne mich und nachher erzählst du mir, was bei dir toll ist

00:29:42: passiert ist. Oder du gehst in dem Moment als Erwachsener in das Gefühl, wie ich es eben sagte,

00:29:48: Popcorn raus zu sagen, ich pass mich dir an, ich komme mit, ich werde es beobachten, es muss

00:29:53: ja nicht mein Wunsch sein, aber ich begleite dich sehr gerne, aber dann halte ich mich auch zurück

00:29:58: mit Kritik, sondern lass dich das erleben, was du da erlebst. Du lebst nur ein einziges Mal. Deine

00:30:07: Kindheit ist wichtig und dauert ein paar Jahre, aber dann bist du erwachsen und darfst innerlich,

00:30:16: so mache ich es in Familienstellen mit meinen Klienten, sagen, lieber Mama, lieber Papa,

00:30:22: ich danke euch für das Geschenk des Lebens, ich danke euch für alles, was ihr für mich getan

00:30:28: habt, aber jetzt bin ich erwachsen und ich treffe meine eigenen Entscheidungen, ich gehe meinen

00:30:34: eigenen Weg, ich darf machen, was ich möchte, ich darf fühlen, was ich möchte, ich respektiere

00:30:42: euch dafür, wer ihr seid, aber ich möchte, dass ihr auch mich respektiert, ich bin nun ein

00:30:51: erwachsener Mensch. Da werden selbstverständlich nicht alle Elternteile sagen, oh ja, du hast

00:30:56: völlig recht, Entschuldigung, das habe ich anders gesehen. Manche einer wird sagen, ach was, ich weiß

00:31:01: immer noch viel besser, was für dich gut ist. Wichtig ist, dass du die Haltung innerlich für dich

00:31:06: so annehmen kannst, dann lächeln kannst und sagen kannst, okay, auch mein Vater hätte,

00:31:12: theoretisch in diesem Leben noch viel zu lernen, aber das entscheidet er selbst. Du darfst immer

00:31:20: erwachsenen, ich sei. Wir wechseln mehrfach pro Tag zwischen diesen Ebenen hin und her. Mal sind

00:31:26: auch wir der kritisierende Erwachsene für unsere Arbeitskollegen, für unsere Klienten, für unsere

00:31:32: Freunde, für unsere Kinder, auch dann dürfen wir uns zurücknehmen und sagen, hey, ich gehe in die

00:31:39: Position der erwachsenden Frau, des erwachsenden Mannes, der ich gerade bin und es steht mir nicht zu,

00:31:44: das Gegenüber permanent zu kritisieren und dann kommt man wieder zur Ruhe und kann als

00:31:51: erwachsener Mensch agieren und das wünsche ich dir von Herzen und mit diesem Bewusstsein kannst

00:31:56: du auch deine Kinder in einer richtig guten Freiheit erziehen und dann beobachten, was sie

00:32:02: dann selber entscheiden, was sie daraus machen. In diesem Sinne wünsche ich dir eine kraniose

00:32:09: Zeit. Sage vielen Dank, dass du dir diese Podcastfolge angeschaut hast oder angehört hast. Wenn sie

00:32:15: dir gefallen hat, bitte empfehle sie weiter. Wenn du Lust hast auf mehr Impulse von mir, folge mir

00:32:21: gern auf Instagram, komm mit ins Kloster, komm mit zum Coaching-Event nach Mallorca dieses Jahr,

00:32:27: folge mir einfach in den Dingen, die ich tue und empfehle diesen Podcast gerne weiter an Menschen,

00:32:34: die diesen Impuls brauchen, weil sie vielleicht gerade im Kindergefühl festhängen und wenn du

00:32:39: unterstützt werden möchtest und dir überlegst, ob vielleicht dann 1 zu 1 Coaching individuell auf

00:32:45: deine Bedürfnisse für dich was ist, melde dich sehr gerne bei mir, wir machen ein kostenfreies

00:32:49: erstes Gespräch, wir finden heraus, ob das dein Weg ist und dann freue ich mich, dich zu bekleiden.

00:32:56: Alles Liebe, deine sehr geklapptur.

00:33:09: .

00:33:39: [Musik]

Über diesen Podcast

Was wenn es ganz einfach wäre? Mit wenigen Schritten weit kommen.
Aber wie fange ich an. Was kann ich tun, damit ich in meinem Leben etwas verändere.
Silke Klapdor ist Autorin, Speakerin, Heilpraktikerin und Osteopathin. Seit 25 Jahren begleitet sie Menschen auf ihrem Weg zu mehr Gesundheit und Selbstbestimmung. In vielen Tipps und Geschichten zeigt der Podcast Wege auf sich selbst zum Besseren zu verändern - ohne gleich das ganze Leben umkrempeln zu müssen.

von und mit Silke Klapdor

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