Silke Klapdor
00:00:00: Hallo und herzlich willkommen zu meinem Podcast "Klein Aber Aha".
00:00:22: Mein Name ist Silke Klappdor und ich bin Expertin für Gesundheits- und Veränderungsprozesse.
00:00:28: Ich möchte Menschen Mut machen, mit kleinen Schritten große Veränderungen zu bewirken.
00:00:32: Ich muss den Berg, der vor mir liegt, nicht gleich komplett versetzen.
00:00:36: Ihn langsam und stetig zu erklimmen, bringt mich auch zu meinem Ziel.
00:00:40: Seid gespannt, was ich alles verändern kann, wenn ihr nur wollt.
00:00:44: Was, wenn es ganz einfach wäre?
00:00:46: Viel Spaß beim Zuhören!
00:00:48: Herzlich willkommen zu dieser neuen Podcastfolge oder wenn du auf YouTube schaust
00:00:56: zu diesem neuen Coaching-Video.
00:00:58: Heute geht es um dein Selbstwertgefühl und um dein Selbstbewusstsein und auch um Selbstliebe.
00:01:05: Es ist ein so wichtiges Thema.
00:01:09: Denn egal, ob ich in meinen Seminaren dieses Thema anschneide oder in den 1 zu 1 Coachings
00:01:16: mit meinen Klienten, die ich über mehrere Monate ganz individuell bekleite
00:01:20: oder ob es einfach Umfragen sind auf Social Media, immer wieder kommt die erschreckende Erkenntnis,
00:01:28: dass die meisten Frauen und auch Männer, aber mehr wie Frauen, dazu neigen zu sagen,
00:01:33: mein Selbstwert ist nicht besonders hoch.
00:01:37: Andere, die ich kenne, sind viel wertvoller, sind viel besser unterwegs, sind erfolgreicher,
00:01:43: verdienen das, was sie leben.
00:01:45: Aber ich, ich bin noch nicht so weit, ich muss noch an mir arbeiten.
00:01:49: Ich muss noch besser werden, noch netter werden, noch genauer werden, noch schneller werden,
00:01:56: schöner werden, dünner werden, reicher werden, ganz egal, was du noch werden musst,
00:02:02: bist du den Wert hast, den du glaubst haben zu können oder zu dürfen.
00:02:09: Und genau da liegt das Riesenproblem, dass der Selbstwert sich nicht von alleine entwickelt
00:02:17: und vor allen Dingen, wer legt denn deinen Wert fest?
00:02:21: Wann ist es denn gut genug?
00:02:23: Wann ist es denn so, dass du sagen kannst, jetzt ist mein Selbstwert besonders?
00:02:28: Und ich sage dir, der Selbstwert hängt nicht davon ab, was hast du in dieser Welt schon geleistet.
00:02:35: Sonst ist es doch normal, dass unsere Kinder überhaupt keinen Selbstwertgefühl haben dürften,
00:02:41: weil sie haben ja noch nichts geleistet.
00:02:43: Und wenn du Mama bist oder Papa wirst, dann wirst du mir hier ganz vehement widersprechen
00:02:49: und sagen, natürlich hat mein Kind ein Selbstwert und natürlich sollte es ein großes Selbstbewusstsein schon haben
00:02:56: und eine große Zufriedenheit für sich und seine Umgebung.
00:03:00: Und da genau beginnt es nämlich, wann lernst du deinen Selbstwert?
00:03:06: Wann kommt zum ersten Mal dein Selbstbewusstsein und wer definiert das denn eigentlich?
00:03:13: Das Vertrauen in sich selbst ist nämlich der erste Schritt zur Entwicklung und zum Erfolg,
00:03:20: so sagt ein Sprichwort von Emerson.
00:03:22: Und genau das ist der Punkt, wo wir schon unseren Kindern beibringen sollten,
00:03:28: diesen Selbstwert und dieses Selbstbewusstsein zu entwickeln.
00:03:32: Denn Selbstwert sollte nicht von außen an uns herangetragen werden, sondern das sollte etwas sein,
00:03:38: was in uns gestärkt wird und in uns wachsen darf und im besten Falle schon ganz früh auch ausgeprägt
00:03:47: und für sich selbst gut sorgend anwesend sein.
00:03:50: Aber natürlich, wann entwickelt sich das Ganze ab dem Moment, wo du auf diese Welt kommst
00:03:56: und die Art und Weise, wie deine Umgebung auf dich reagiert und mit dir agiert,
00:04:04: das bestimmt schon dein Selbstwertgefühl.
00:04:06: Bist du in einer Umgebung willkommen geheißen als Baby, wo ausnahmslos alle für dich da waren,
00:04:13: wo man dir gezeigt hat, wow, wir sind so froh, dass du da bist, wo du als Baby geherzt und geliebt wurdest,
00:04:20: wo du von deinen Mama, Papa, Opa, Oma Geschwistern in die Arme genommen wurdest, bewundert wurdest,
00:04:27: wo gefeiert wurde, wenn du gelächelt hast, wo man dich gestreichelt hat, wo man wahrgenommen hat,
00:04:32: dass wenn du Hunger hast, du auch gestillt wurdest, gefüttert wurdest und das bekommen hast,
00:04:38: was du in dem Moment so begehrt hast.
00:04:41: Oder bist du in einer Umgebung aufgewachsen, wo deine Eltern vielleicht abgelenkt waren,
00:04:46: viel arbeiten mussten oder in einer schwierigen Situation waren.
00:04:50: Ich habe immer mehr Klienten, die bereits eine Trennung miteinander durchleben,
00:04:56: während die Kinder noch ganz klein sind und nicht selten sogar schon während der Schwangerschaft,
00:05:01: dass eine Trennung da ist.
00:05:02: Und vielleicht bist du auch eine alleinerziehende Mama, eine alleinerziehende Papa und hast
00:05:08: diese großen Ängste, dass du sagst, ich kann für mein Kind gar nicht so gut da sein, wie dieses Kind
00:05:14: es verdient, weil ich muss arbeiten, ich muss Geld verdienen, ich muss das Kind ganz, ganz früh
00:05:19: schon in die Obhut anderer geben.
00:05:21: Und auch das muss nicht schlimm sein, denn wenn die Obhut, in die du dein Kind gibst,
00:05:26: auch eine gute Umgebung ist, wo das Kind gesehen wird, wo das Kind seine Bedürfnisse befriedigt
00:05:31: bekommt, dann wächst auch dort das Selbstwertgefühl eines Menschen.
00:05:36: Wichtig ist, dass wir gesehen werden, dass wir selber lernen, herauszufinden, was brauche ich,
00:05:42: was ist gerade wichtig in meinem Leben und darf ich mir das holen.
00:05:46: Und wenn ich sage, ich nehme mir das jetzt vom Leben, dass dann auch jemand reagiert und sagt,
00:05:51: ja klar, kleine Silke, das darfst du haben.
00:05:54: Dann wächst mein Selbstwert und ich weiß, wenn ich Hunger habe, dann darf ich das äußern.
00:05:59: Wenn ich andere Bedürfnisse habe, gerade allein sein möchte, dann darf ich auch mal das Zimmer
00:06:04: wechseln, ohne dass mir jemand Vorwürfe macht, ohne dass jemand sagt, Mensch, jetzt machst du aber
00:06:09: die Mama und den Papa traurig.
00:06:11: Und dann steigt mein Selbstwertgefühl, dann weiß ich, ich darf mir wert sein, zu schauen,
00:06:17: wie soll mein Leben aussehen.
00:06:20: Leider ist es ganz, ganz oft anders.
00:06:23: Wir werden schon ganz früh in Muster gepresst.
00:06:27: Wir werden schon ganz, ganz häufig maßgeregelt.
00:06:32: Vieles muss natürlich sein, weil ein Kind kann nicht von Anfang an machen, was es will.
00:06:36: Es muss irgendwo lernen, in dieser Umgebung, in der es hineingeboren wird, auch zu funktionieren.
00:06:43: Denn sonst funktioniert die Zusammenarbeit nicht, gewisse Regeln und gewisse Verhaltensmuster
00:06:48: sollten wir unseren Kindern übertragen.
00:06:51: Aber wenn da zu viel überhand gewinnt mit "Nein, das darfst du nicht, nein, das machen wir nicht,
00:06:58: nein, jetzt musst du warten, ich bin nicht für dich da", dann prägt natürlich unsere
00:07:03: Umgebung, unser Selbstbewusstsein und es orientiert sich an den Dingen, wie wir es erfahren.
00:07:09: Hast du viel Ablehnung erlebt?
00:07:12: Hast du sehr, sehr viel in frühen Jahren gehört?
00:07:15: Nein, jetzt nicht.
00:07:16: Nein, du musst warten.
00:07:18: Mama hat da jetzt keine Zeit für.
00:07:20: Hör doch jetzt mal auf, sei nicht so anstrengend.
00:07:24: Immer vorderst du irgendwas.
00:07:26: Nein, jetzt nicht.
00:07:27: Sei doch geduldiger.
00:07:29: Lass mich doch auch mal in Ruhe.
00:07:31: Oder sogar emotionale Erpressung.
00:07:34: Mach mich nicht immer so traurig.
00:07:36: Mama ist echt traurig, wenn du immer, immer wieder das und jenes vorderst.
00:07:43: Was passiert dann in einem Kind?
00:07:48: Das setzt sich dann natürlich auch häufig in der Schule fort.
00:07:53: Ein Kind lernt etwas und manche Kinder tun sich da sehr, sehr schwer etwas zu lernen.
00:07:58: Sie tun sich vielleicht schon schwer, sich vom Elternhaus zu trennen und morgens pünktlich
00:08:02: in der Schule zu sein und da schon angezogen und fertig und gut gelaunt und am besten noch
00:08:08: mit einem leckeren und gesunden Frühstück im Bauch dort zu sitzen und sich darauf zu
00:08:12: freuen, sechs Stunden still zu sitzen.
00:08:14: Wenn du Mama oder Papa bist, schmunzelst du wahrscheinlich an der Stelle oder verträst
00:08:19: die Augen, weil du dich daran erinnerst, dass deine Kinder häufig in die Schule gezerrt
00:08:24: wurden von dir und dann da sitzen und von der Lehrerin gehört haben, Mensch, kleiner Tim,
00:08:29: immer wieder nervst du mich, du machst meinen Unterricht wirklich zur Hölle, weil du einfach
00:08:34: nicht stillsitzen kannst.
00:08:35: Das Selbstbewusstsein vom kleinen Tim leidet dann.
00:08:39: Dann kriegt er irgendwann seine Noten in der Schule und bei der kleinen Nachbarin, bei
00:08:44: der kleinen Sandra sind auf einmal überall nur Extraschternchen von der Lehrerin und
00:08:50: die einst drunter und der kleine Tim hat die vier kassiert, obwohl er sich so, so Mühe
00:08:55: gegeben hat.
00:08:56: Dann kommen die Kinder nach Hause und weinen, weil ihr Selbstwert und ihr Selbstbewusstsein
00:09:01: gelitten haben.
00:09:02: Der Selbstwert wurde mit dem Rotstift, mit der vier deutlich markiert.
00:09:07: Dein Wert ist allenfalls ausreichend und das Selbstbewusstsein, das vergleicht sich mit
00:09:13: seiner Umgebung.
00:09:14: Es sieht die strahlenden, lächelnden kleinen Mädchen, die meist in der Schule in unserem
00:09:19: Schulsystem automatisch besser sind am Anfang, in der Grundschule als die Jungs, weil das
00:09:24: Gehirn von Mädchen lernt in kleinen, feinen Einheiten.
00:09:29: Das bedeutet sich hinsetzen, malen, zeichnen, rechnen, schreiben, ruhig am Schreibtisch
00:09:34: sitzen.
00:09:35: Das ist etwas, was das Gehirn von uns Frauen sehr, sehr gerne hat, während das Gehirn
00:09:40: von Männern sich mit großen Aktivitäten entwickelt.
00:09:44: Also kleine Jungs sind überhaupt nicht dafür gemacht, in den ersten Jahren still in der
00:09:49: Schule zu sitzen und sich mit einem Bundstift und einem Platt Papier rumzuschlagen, sondern
00:09:54: sie würden viel, viel besser lernen, wenn sie draußen die Buchstaben ablaufen dürften
00:09:59: oder draußen Fußball spielen dürften und dabei ihre Matheaufgaben machen oder auf dem Trampolin
00:10:04: rumhüpfen, während sie sich anhören, was sie in ihr Hirn hineintriegen sollen.
00:10:09: Aber dafür ist unser Schulsystem nicht gemacht.
00:10:11: Und dann gibt es natürlich zwei Arten, wie man reagieren kann.
00:10:15: Es gibt auch die Temperamente, die dann sagen, jetzt ist recht.
00:10:19: Also egal, wie oft man mir sagt, ich bin nicht gut genug, ich streck mich, ich mach mich
00:10:24: groß, ich mach mein Kind hoch und sage, pass mal, ach du sagst mir nicht, was ich wert bin.
00:10:29: Ich bin was wert.
00:10:30: Aber das ist eine Minderheit.
00:10:32: Die meisten Menschen reagieren eher mit, oh, jetzt hab ich schon wieder gehört, das war
00:10:37: nicht gut, das war nicht richtig, ich muss es anders machen.
00:10:41: Also trau ich mir nichts mehr zu.
00:10:44: Und genau das höre ich von erwachsenen Menschen, wenn ich mit ihnen arbeite.
00:10:49: Dann ist eine der ersten Fragen in den ersten Sitzungen, die ich mit meinen Klienten mache,
00:10:54: wie viel bist du dir denn selbst wert?
00:10:57: Weil oft habe ich Menschen in meinen Coachings, die wollen erfolgreich auch werden.
00:11:02: Die möchten sich selbstständig machen oder die sind schon selbstständig.
00:11:05: Frauen, die mit Networkmarketing durchstarten oder auch ein anderes Business gründen und
00:11:09: dann sagen, oh, Silke, ich habe so viel Angst.
00:11:12: Und da sind wir bei dem Thema Angst, wo du weißt, dass ich da auch mich darauf spezialisiert
00:11:17: habe.
00:11:18: Und da geht es gar nicht darum, dass du Panikattacken-Patient sein solltest oder eine Angststörung
00:11:23: wirklich klinisch hast, sondern um diese Wagenängste.
00:11:26: Oh, ich weiß, ich habe einen Talent, ich sollte mich selbstständig machen.
00:11:30: Aber nee, es ist noch nicht so weit.
00:11:33: Ich muss erst noch.
00:11:35: Und dann zählen die ganz viel auf, was sie noch müssen.
00:11:37: Und dann lasse ich sie häufig erst mal aufschreiben, was sie schon alles gelernt haben.
00:11:43: Was haben sie schon an Fortbildungen besucht, an Büchern zu dem Thema gelesen.
00:11:48: An Versuchen gestartet in die Richtung zu gehen.
00:11:51: Und das ist sehr, sehr häufig eine Masse.
00:11:54: Und dann frage ich sie, was soll denn in dieser ganzen Masse von Dingen noch hinzukommen,
00:12:01: bist du endlich so weit, bist loszugehen und zu sagen, das ist jetzt genug.
00:12:05: Ja, ich weiß nicht, ich bin noch nicht so gut wie der oder die.
00:12:09: Ich muss noch dieses und jenes.
00:12:11: Und genau das ist das Problem des Selbstbewusstseins.
00:12:15: Das Selbstbewusstsein hat gelernt, es gibt immer jemand, der besser ist als du.
00:12:21: Und solang du diesenjenigen nicht erreicht hast, darfst du gar nicht erst anfangen,
00:12:26: einen Selbstwert in die Richtung wertvoll zu entwickeln.
00:12:31: Und dann bist du immer in der Kindesposition, du bist immer in der Opferposition,
00:12:35: du bist immer in der abwartenden, schauenden Position und niemals in der, die bereits in die Aktion kommt.
00:12:45: Kein Sportler wird sofort Weltmeister.
00:12:48: Und wenn, dann hat deine Sportart gewählt, die tatsächlich nicht schwer zu erlernen ist
00:12:53: oder wo kein anderer als Konkurrenz gestartet ist.
00:12:56: Wenn du Sport in deinem Leben gemacht hast, egal welcher Sportart es ist,
00:13:00: dann weißt du, eine Weltmeisterschaft erfordert ganz, ganz viel Training.
00:13:04: Und erst beginnt man.
00:13:05: Man beginnt mit kleinen Meisterschaften in der Umgebung.
00:13:08: Bei uns hieß das früher Gaulehrgänge im Trampolin-Touren.
00:13:11: Dann waren die Gaulehrgänge, da hat man hier gerade im Landkreis gegen andere ein Wettkampf gesprungen.
00:13:17: Und da war ich schon stolz, als ich dort eine Medaille mit nach Hause bringen konnte.
00:13:21: Und dann wurde es immer, immer größer, bis ich dann irgendwann tatsächlich die Chance hatte,
00:13:27: bei deutschen Meisterschaften und Europameisterschaften dabei zu sein, um dann zu sagen,
00:13:31: wow, jetzt bin ich auf der ganz großen Bühne.
00:13:34: Aber das ist nicht über Nacht passiert.
00:13:36: Es hat ganz, ganz viel Training erfordert.
00:13:39: Und mein Selbstbewusstsein musste sich dort aufbauen und mein Selbstwert auch.
00:13:44: Und da kommen wir zu einem weiteren Punkt.
00:13:47: Vincent Churchill hat mal gesagt, Erfolg ist einmal mehr aufstehen als hinfallen.
00:13:53: Was beinhaltet dieses Zitat?
00:13:55: Es beinhaltet, dass du ganz selbstverständlich häufig fallen wirst.
00:14:00: Wenn ein Kind laufen lernt, dann rennt es nicht direkt los und läuft sicher.
00:14:05: Nein, es fällt. Es fällt ganz, ganz oft.
00:14:07: Manche Kinder so häufig, dass die Eltern sagen, es kann ja wohl nicht wahr sein,
00:14:11: was habe ich da für ein Dappes, dass dieses Kind nicht einfach gerade auslaufen kann,
00:14:16: aber auch diese Kinder lernen laufen.
00:14:18: Sie fallen nur einmal mehr als vielleicht andere.
00:14:21: Wichtig ist, egal wann du stürzt, wann dein Wert noch nicht da ist,
00:14:26: wo du ihn gerne hättest, aufstehen, krone richten, weitergehen.
00:14:31: Und dein Selbstwert und dein Selbstbewusstsein wächst mit jedem Erfolg.
00:14:36: Aber ein Erfolg ist es auch, wenn du aufgestanden bist.
00:14:40: Erfolg heißt nicht, alles geht glatt und du machst einen Haken dran und sagst, perfekt gelaufen.
00:14:45: Sondern Erfolg heißt auch, dir etwas erschaffen zu haben, wo du stolz drauf sein kannst.
00:14:51: Selbst wenn du ein Business gegründet hast und es bringt nicht direkt große Umsätze,
00:14:55: was übrigens seltenes der Fall ist, die Statistik sagt, du brauchst fünf Jahre,
00:15:00: eh ein Unternehmen anfängt zu verdienen.
00:15:03: Und da ist es ganz egal, ob es die Boutique ist, der Friseursalon oder das Bauunternehmen.
00:15:08: Du brauchst erstmal Erfahrung an Laufzeit.
00:15:12: Und trotzdem ist es ein Erfolg.
00:15:14: Als ich meine Praxis vor 26 Jahren gegründet habe, da war es auch ein Erfolg, als der erste Kunde kam.
00:15:20: Und als ich mir dann die erste Mitarbeiterin anstellen konnte, das waren riesengroße Erfolge für mich.
00:15:27: Auch wenn das Verglichen mit anderen riesigen Praxen noch ganz, ganz wenig war.
00:15:31: Aber es war ein Erfolg.
00:15:33: Und ich habe mir angewöhnt und das kann ich dir wirklich raten.
00:15:37: Bestimme deinen Selbstwert erstens selber.
00:15:41: Kein anderer hat das von außen zu beurteilen.
00:15:44: Und erkenne den Selbstwert an.
00:15:47: Warte nicht immer darauf, bis es die Medaille oder die Anerkennung von außen gibt.
00:15:51: Das ist immer wunderschön und tut doppelt und dreifach gut.
00:15:54: Aber du kannst es dir auch selber geben.
00:15:57: Also frag dich mal, wann hast du dich zuletzt wirklich gefeiert?
00:16:01: Für das, was du bist, wer du bist und wie du bist.
00:16:05: Und da sind auch die besonderen Momente, die du für andere machst, die du dir gönnst, die sind wichtig.
00:16:13: Ich habe zum Beispiel gestern von einer lieben Freundin, deren Sohn, ich gerade durch eine schwere Zeit begleite,
00:16:19: einfach nur den Satz geschrieben bekommen, "Danke, dass du immer da bist."
00:16:24: Und das hat meinen Selbstwert und mein Selbstbewusstsein total froh gemacht.
00:16:28: Da geht es überhaupt nicht um eine Meisterschaft, da geht es überhaupt nicht um zu sagen,
00:16:32: "Hey, beste Therapeutin der Welt, beste Osteopathin."
00:16:35: Und da geht es einfach darum, dass die Selbstliebe gestärkt wurde.
00:16:41: Ja, ich bin ein wertvoller Mensch, ich bin für andere Menschen da.
00:16:45: Ich sehe andere Menschen, ich sehe deren Leid.
00:16:48: Und ich kann mit meinen persönlichen Fähigkeiten vieles für andere Menschen tun.
00:16:54: Und das kannst du auch.
00:16:56: Und da solltest du dir Liebe und Anerkennung geben.
00:16:59: Und der dritte Begriff zu "Selbstwert und Selbstbewusstsein" ist die Selbstliebe.
00:17:06: Wer bitte soll dich denn lieben, wenn du es noch nicht mal schaffst, dich selbst zu lieben?
00:17:12: Wenn ich meine Klientinnen und Klientinnen aufschreiben lasse, was sie an sich mögen,
00:17:16: dann fällt ihnen das viel schwerer und da stehen viel weniger Begriffe auf dem Zettel,
00:17:22: als wenn ich sie aufschreiben lasse, was mögen sie an sich nicht.
00:17:28: Und dann überprüfe mal die Gedanken, die du tagtäglich zu dir selber hast.
00:17:32: Sind die in der Mehrheit positiv oder sind die in der Mehrheit negativ?
00:17:38: Häufig sind die in der Mehrheit negativ.
00:17:40: Der innere Kritiker, der ist den ganzen Tag mit uns am Reden.
00:17:44: "Hach, ja, du wolltest diese Podcast-Folge viel früher aufnehmen, jetzt hast du jetzt erst Zeit."
00:17:49: Aber es wäre vor ein paar Tagen besser gewesen.
00:17:51: Hoffentlich ist sie nicht zu lang, ist sie nicht zu kurz.
00:17:54: Mal gucken, wie sie interessiert.
00:17:55: Und und und immer wieder der Kritiker.
00:17:58: Anstatt zu sagen, hey cool, wenn nur ein Mensch diese Podcast-Folge hört
00:18:03: und daraus Impulse hat, dass sein Leben ein bisschen besser wird,
00:18:06: dann ist das doch großartig, dann ist das doch wunderschön und wundervoll
00:18:10: und macht dich wertvoll und du kannst stolz sein,
00:18:13: dass du es überhaupt geschafft hast, dich zu trauen, zu sagen, ich habe meinen eigenen Podcast.
00:18:18: Das ist Selbstliebe.
00:18:19: Auch, dass man in den Spiegel schaut und sagt, ich mag mich so wie ich bin.
00:18:24: Und wenn das nicht der Fall ist, du hast es doch an der Hand.
00:18:27: Du hast es an der Hand, etwas zu ändern.
00:18:31: Ich habe in den letzten drei Monaten mich auf den Weg gemacht und habe 14 Kilo abgenommen.
00:18:35: Ich persönlich mag mich jetzt viel lieber,
00:18:38: weil dieses Jackett, was ich jetzt an habe, hat mich schon sehr lange nicht mehr gepasst
00:18:42: und auch die Jeans, die ich gerade trage, hat mich schon Jahre nicht mehr gepasst.
00:18:47: Und es steigert die Selbstliebe zu mir,
00:18:51: dass ich mich jetzt selber im Spiegel mehr anschauen mag, als vorher mit den 14 Kilo mehr.
00:18:57: Und da geht es gar nicht darum, wie viel Kilo darf man wiegen, um sich wohl zu fühlen,
00:19:01: weil da sind wir wieder beim eigenen Selbstwert.
00:19:04: Wenn du dich mit über 100 Kilo wohl fühlst, das ist schön.
00:19:07: Wenn du dich selber lieben kannst, perfekt, alles gut so.
00:19:10: Wenn es aber nicht so ist, dann zahl doch den Preis dafür,
00:19:15: dass deine Selbstliebe mehr wird.
00:19:18: Mir will nie in den Kopf, wenn Menschen krank sind,
00:19:20: dass sie weiter die Dinge tun, die sie krank gemacht haben.
00:19:24: Das kann ich wirklich nicht verstehen, weil das gehört für mich zur Selbstliebe dazu.
00:19:28: Wenn ich feststelle, dass ich bestimmte Dinge nicht vertrage,
00:19:32: dann ist es mein Selbstwert, mein Selbstbewusstsein und meine Selbstliebe,
00:19:36: die zusammenarbeiten und sagen, das führe ich meinem Körper nicht zu.
00:19:41: Wenn ich weiß, ich vertrag keinen Alkohol, dann gehe ich mit Freunden aus
00:19:45: und kann auch nackig auf dem Tisch tanzen, wenn ich keinen Alkohol getrunken habe.
00:19:48: Dann sage ich, nein, danke, ich möchte nicht mitdrinken, es schadet mir, es schadet meinem Körper.
00:19:54: Ich lass das sein.
00:19:55: Und genau das sollten wir unseren Kindern beibringen, dass sie herausfinden,
00:19:59: was tut ihnen gut und was tut ihnen nicht gut.
00:20:02: Bei meinem Sohn sehe ich gerade, dass er in seinem Leben ganz viele Dinge wählt,
00:20:05: die ich für mich so nie wählen würde, die mir nicht gut tun.
00:20:09: Ihm tut es gerade gut und ich habe Respekt vor ihm und seinem Leben.
00:20:15: Er selber muss seinen Selbstwert und sein Selbstbewusstsein erfahren.
00:20:20: Ich kann das nicht für ihn tun.
00:20:22: Ich kann als Mutter eine Bekleidung machen, ich kann meine Einschätzung zu Dingen geben,
00:20:27: aber ich kann nicht alles vorschreiben,
00:20:31: denn mein Leben und mein Selbstbewusstsein, meine Werte sind meine Werte.
00:20:36: Im besten Falle passen sie gut zu meinem Partner, mit dem ich gerade durchs Leben gehe.
00:20:41: Da sollte man sich immer wieder fragen, habe ich noch dieselben Werte und dasselbe Bewusstsein
00:20:46: für dieses Leben und für mich selbst wie mein Partner.
00:20:49: Denn das erfordert eine glückliche Beziehung, dass man das Wert schätzt,
00:20:53: dass man nicht an dem anderen ständig irgendwas ändern will,
00:20:57: denn dann funktioniert zusammenleben nicht.
00:20:59: Aber bei unseren Kindern heißt das auch, sie in Liebe zu lassen.
00:21:03: Sie dürfen das entwickeln.
00:21:06: Ein Mensch, der auf diese Erde kommt, ist ab dem Moment, wo er auf dieser Erde ist,
00:21:10: für sein Leben selbst verantwortlich.
00:21:13: Wir Eltern dürfen eine ganze Weile begleiten, weil die Kinder noch nicht laufen können,
00:21:17: noch nicht selbst sich äußern können,
00:21:19: aber sie machen auch da schon Erfahrung, sie haben auch da schon ihren eigenen Charakter
00:21:24: und ihr eigenes Bewusstsein dafür, was sie wollen und was sie nicht wollen.
00:21:31: Und Selbstwertgefühl ist, zu wissen, dass du gut genug bist
00:21:35: und zwar egal was passiert.
00:21:38: Das ist auch ein Sprichwort von einem unbekannten Verfasser,
00:21:42: was ich finde, was sehr, sehr wichtig ist.
00:21:45: Egal was dir in deinem Leben passiert, du bist wertvoll.
00:21:50: Du bist immer wertvoll.
00:21:53: Auch wenn du gescheitert bist, wenn du Fehler gemacht hast,
00:21:56: wenn du vielleicht sogar etwas gemacht hast, was eine Straftat war,
00:22:00: du bist trotzdem ein wertvoller Mensch und kannst zu jedem Zeitpunkt etwas ändern
00:22:07: und dein Leben in die richtigen Bahnen lenken.
00:22:10: Es wird sowieso kein anderer für dich tun.
00:22:13: Es wird niemand kommen und dich in den Fahrstuhl setzen
00:22:16: und der hält sofort in der Chefetage an, wo du hin willst,
00:22:20: sondern du musst erstmal die Treppe nehmen und sehen, wie kommst du dahin.
00:22:25: Dennoch kann es helfen, dir Hilfe von außen zu holen.
00:22:30: Wenn ich in meinen 1-to-1-Coachings mit meinen Klienten arbeite,
00:22:34: dann haben die nach ein, zwei Wochen, also ich mach meist statisch
00:22:38: mit der drei Monatsbetreuung, wo wir einmal in der Woche
00:22:41: eine Stunde einen Call zusammen haben
00:22:43: und es ist erstaunlich, was in den ersten vier Wochen passiert.
00:22:47: Denn wann immer sich ein Mensch endlich mal für sich selber auf den Weg macht,
00:22:52: stellt er auf einmal fest er oder sie,
00:22:55: "Hey, ich bin viel wertvoller, als ich vorher geglaubt habe
00:22:59: und ich bin schon viel weiter auf meinem Weg, als ich gedacht habe."
00:23:04: Und das ist dann nicht mein Verdienst, dass sie sich dorthin entwickeln,
00:23:08: sondern meine Hilfe macht es dann möglich,
00:23:10: dass sie sich überhaupt mal mit sich liebevoll beschäftigen.
00:23:14: Und so ist auch dieser Podcast wie ein Coaching.
00:23:17: Frag dich mal, wann hast du dich wirklich mal mit dir auseinandergesetzt?
00:23:22: Wer bist du und wie bist du so geworden?
00:23:25: Wer oder was sind die Ereignisse oder Menschen, die dich geprägt haben?
00:23:30: Wer bestimmt hauptsächlich dein Selbstwert?
00:23:33: Wenn jetzt jemand kommen würde und würde dir die Goldmedaille
00:23:37: für dein jetziges Leben um den Hals hängen?
00:23:40: Frag dich mal, hast du die überhaupt gerade verdient?
00:23:43: Und wenn ja, für was?
00:23:44: Und wer ist die Person, die kommen würde und sagen würde, ich sehe dich?
00:23:49: Ja, du verdienst jetzt, dass ich dir die Goldmedaille um den Hals hänge.
00:23:53: Gibt es da überhaupt jemanden?
00:23:55: Oder bist du sowieso der Kritiker schlechthin?
00:23:58: Wer ist das direkt ab und sagst, nee, also so, wie ich gerade bin,
00:24:02: gehöre ich auf kein Treppchen der Welt, auf kein Siegertreppchen der Welt.
00:24:06: Und schon gar nicht erhalte ich die Goldmedaille.
00:24:10: Und wenn das deine Meinung zu dir selbst ist,
00:24:12: dann ist es Zeit, dass du dich liebevoll mit dir beschäftigst,
00:24:16: dass du dich auf den Weg machst, deine Selbstliebe zu finden.
00:24:20: Denn dann ist die in deinem Selbstbewusstsein nicht vorhanden.
00:24:25: Du solltest deinen Tag starten mit einem Lächeln in den Spiegel und sagen,
00:24:29: hey, guten Morgen Silke, schön, dass du da bist, ich freue mich auf den Tag mit dir.
00:24:33: Das bedeutet nicht, dass man sich nicht jeden Tag etwas verbessern kann.
00:24:38: Menschen lernen auch am allermeisten, wenn sie sich jeden Tag bewusst machen,
00:24:42: was haben sie heute gelernt?
00:24:44: Auch das ist eine Coaching-Übung, die ich mit all meinen Klienten mache,
00:24:47: dass man sich aufschreibt, was habe ich heute gelernt?
00:24:50: Versuch das mal zu machen und versuch dir mal selbst jeden Tag für etwas in deinem Leben,
00:24:57: die Goldmedaille umzuhängen und zu sagen, hey, das ist heute ein ganz, ganz wertvoller Schritt.
00:25:04: Denn du bist wertvoll einfach nur, weil du existierst.
00:25:08: Du bist wertvoll einfach nur, weil du existierst.
00:25:14: Du musst gar nichts leisten, du musst gar nichts machen.
00:25:18: All diesen Druck, den wir uns mit dem Müssen machen, machen wir selbst.
00:25:23: Du musst gar nichts, außer irgendwann diese Erde verlassen.
00:25:27: Und ich wünsche dir von Herzen, dass wenn du diese Erde irgendwann verlässt,
00:25:30: dass du sagen kannst, es war schön, es war gut so, wie ich es gemacht habe,
00:25:34: ich habe das Leben gelebt, was ich leben wollte,
00:25:37: ich war mit den Menschen zusammen, mit denen ich zusammen sein will.
00:25:40: Das ist alles gut so, wie es ist.
00:25:43: Und wenn du das nicht sagen kannst, dann wird es Zeit,
00:25:48: dass du dir selber was Gutes tust und für dich selber dich auf den Weg machst.
00:25:55: Eben habe ich noch mit einer Freundin gehört, ihr Auto ist kaputt und das muss dringend repariert werden.
00:25:59: Und ich glaube, das kennen wir alle, dass plötzlich was kaputt geht, am Haus, am Hof,
00:26:04: an Kleidung, am Auto und an die Gesundheit, wo wir vielleicht dann zum Arzt müssen
00:26:09: und überall investieren wir sofort.
00:26:12: Aber in unseren Charakter, in unsere Seele, in unsere Selbstliebe, in unsere Zufriedenheit,
00:26:18: da investieren wir häufig sehr, sehr spät was.
00:26:22: Im Moment habe ich sehr, sehr viele Klienten, die sich auf den Weg gemacht haben,
00:26:26: im 1 zu 1 Coaching, weil sie sagen, du hast recht.
00:26:30: Ich höre immer wieder deinen Podcast, ich komme zu Seminaren
00:26:33: oder ich schaue mir deine Videos auf Social Media an oder auf YouTube.
00:26:36: Ich möchte jetzt endlich mal ganz individuell bei mir gucken, warum gehe ich denn einfach nicht los?
00:26:42: Warum habe ich ständig wieder diese negativen Gedanken
00:26:45: oder diese Verhaltensmuster, die ich nicht ändern kann?
00:26:48: Wenn du da Interesse dran hast, mail mir und schreib mir gerne
00:26:53: und dann gucken wir, wie wir individuell arbeiten können.
00:26:56: Ansonsten freue ich mich auch, wenn du zu einem meiner Seminare kommst.
00:27:01: Dieses Jahr gibt es noch 2 auf Mallorca, es wird auch garantiert noch ein Löwenden-Tag bei mir
00:27:06: in Neuwied im Garten geben.
00:27:07: Und es wird im November, und zwar über Halloween am 31. Oktober bis zum 2. November,
00:27:15: wieder das Closter Retreat hier in Deutschland in Neuiskirchen geben mit Claudia Kaiser und mir.
00:27:20: Also wenn du 3 Tage dort live mit mir sein willst
00:27:23: oder auch zu den Mallorca Seminaren kommen möchtest,
00:27:26: die sind für Soloselbstständige und Unternehmerinnen auf Mallorca oder Unternehmer,
00:27:32: das ist dann Mitte Oktober, auch da freue ich mich, wenn du da dabei sein willst.
00:27:37: Ansonsten danke ich dir für das Schauen von diesem Video
00:27:40: und vielen Dank, dass du heute dir etwas angehört hast, was nur für dich wertvoll ist.
00:27:47: Und wenn du mehr machen möchtest, kannst du auch gerne meinen Kurs "Mutaufbruch" dir anschauen
00:27:53: und mit dem Code "Podcast klein aber aha"
00:27:58: erhältst du den Kurs anstatt für 297 Euro über 4 Stunden Coaching-Programm,
00:28:05: wie du in deine Kraft kommst, wie du in deinen Mutaufbruch kommst,
00:28:07: wie du raus kommst aus Ängsten für nur 99 Euro.
00:28:12: Also vielen Dank, dass du meinen Podcast hörst, wenn dir die Folge gefallen hast,
00:28:17: wenn dir das Video hier gefallen hat bei YouTube,
00:28:19: bitte sehr, sehr gerne teilen mit Freunden, die diese Impulse auch gebrauchen können.
00:28:24: Und dann freue ich mich, wenn wir uns irgendwo hören oder sehen
00:28:28: und alle wichtigen Informationen findest du auch in den Show-Notes.
00:28:32: Hab eine gute Zeit mit einem guten Selbstwertgefühl, einem hohen Selbstbewusstsein
00:28:38: und mit ganz viel Selbstliebe, denn dein Wert hängt nicht von der Meinung von anderen ab
00:28:44: und der größte Verlust im Leben ist nicht der Tod, sondern das Versäumnis, das Leben zu leben,
00:28:51: das man sich gewünscht hat.
00:28:52: Auch das ist ein unbekannter Verfasser, ich muss es gerade ablesen,
00:28:56: weil dieses Zitat finde ich auch sehr, sehr wundervoll, ich lese es dir zum Abschluss noch einmal vor.
00:29:01: Der größte Verlust im Leben ist nicht der Tod, sondern das Versäumnis, das Leben zu leben,
00:29:08: das man sich gewünscht hat.
00:29:10: Alles Liebe, deine Silke klappt du an.
00:29:13: [Musik]
00:29:37: [Musik]
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00:30:04: SWR 2017